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Typische Verhörer

Zeichnung einer rennenden, freundlich guckenden erze mit Gesicht und Turnschuhen.

Jeder kennt sie: "Verhörer"

Wollten Sie auch schon mal "Miniwolf" statt Minigolf spielen oder den Rasen "nähen" statt mähen? Vielleicht essen Sie auch gern "Eisbärsalat" statt Eisbergsalat?

Es gibt sie und sie sind auf Dauer nicht (mehr) lustig: Verhörer in jeglicher Form. Unsere aktuelle Kampagne soll in lockerer Weise auf Verhörer und was man dagegen tun kann aufmerksam machen.
Durch falsches Wortverstehen können aus einigen Begriffen völlig neue Bedeutungen hervorgehen, dies kann zur Verwirrung und zu Missverständnissen in Gesprächen führen. Vor allem Konsonanten der höheren Frequenz wie F oder S werden häufig einfach "überhört". So wird schnell aus einem "Eis" ein "Ei". Hörbeeinträchtigte haben es vor allem in Unterhaltungen mit mehreren Gesprächspartnern schwer: Sie hören angestrengt zu, weil sie merken, dass sie nicht alles verstehen und gleichzeitig versucht das Gehirn die inzwischen fehlenden Töne auszugleichen und aus dem Zusammenhang heraus, auf das richtige Wort zu schließen. Dadurch wird das Hören sehr anstrengend und wir brauchen immer mehr geistige Energie, um die entstandenen Klanglücken zu ergänzen und mit Sinn zu füllen. Hören kann also müde machen!


 

Mit Gerland wieder richtig verstehen.

 

Eine unverbindliche Beratung ist der erste Schritt in Richtung Hörgesundheit, nehmen Sie hier gern Kontakt zu uns auf:

In bunten Comiczeichnungen werden lustige "Verhörer" dargestellt, z.B."Spielen Sie Fischtennis?" anstatt "Tischtennis".

 

 

 

 

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